D. R. Kongo: Zunahme der Gewalt durch Waffenausgabe an Zivilisten
Straffreiheit für Kriegsverbrecher schürt Konflikte
Tschad: Komplizen des Ex-Diktators noch immer an der Macht
Hissène Habres Opfer fordern Anerkennung und Entschädigung
Afghanistan: Kriegsverbrecher müssen zur Rechenschaft gezogen werden
Berater der jetzigen Regierung für frühere Gräueltaten verantwortlich
GB: Nichts kann Attentate in London rechtfertigen
Balkan: Karadzic and Mladic auf freiem Fuß
Zehn Jahre nach dem Massaker von Srebrenica und keine Spur von den mutmaßlichen Drahtziehern
Vergebene Chancen
Liste der Sichtungen und Inhaftierungsversuche von Karadzic und Mladic
Indonesien: Mädchen-Haushaltsgehilfen werden missbraucht
Regierung bietet keinen Schutz vor Missbrauch und Ausbeutung
Argentinien: Restriktive Geburtenkontrolle gefährdet Menschenrechte
Beschränkter Zugang zu Empfängnisverhütung und Abtreibung hat gesundheitliche Folgen
Usbekistan: Neuer Bericht spricht von Massaker
Human Rights Watch fordert Untersuchung der tödlichen Schüsse in Andischan
Kongo: Menschenrechtsverbrechen für Gold
Führende internationale Firmen in Verbindung mit Milizen
Kenneth Roth im Interview mit ARD-Politmagazin MONITOR
"Soldatenausbildung und Waffen für Usbekistan", Sendung vom 19. Mai 2005
Human Rights Watch erhält 40. Theodor-Heuss-Preis
Dankesrede von Kenneth Roth anlässlich der Preisverleihung in Stuttgart
Kirgisien: Usbekische Flüchtlinge dürfen nicht zurückgeschickt werden
Lager muss in sicheres Gebiet transferiert und menschliche Bedingungen geschaffen werden.