Ungarn: Medieneinschränkungen schaden der Rechtsstaatlichkeit
EU muss gegen Rückgang der Pressefreiheit und -vielfalt vorgehen
![A man holds a banner showing the eyes of Hungarian Prime Minister Viktor Orban during a protest](/sites/default/files/styles/square/public/media_2024/02/202402eca_hungary_spyware_protest.jpg?h=2064e222&itok=ga7Ahs2J)
EU muss gegen Rückgang der Pressefreiheit und -vielfalt vorgehen
Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen, wegen Tötungen Tausender Zivilist*innen und Zerstörung von Infrastruktur, erforderlich
EU Gesetze zu Sorgfaltspflicht und Zwangsarbeit entscheidend, um Missstände in Lieferketten zu bekämpfen
Finanzierung fortsetzen trotz Ermittlungen gegen Mitarbeitende der UN-Agentur
Neue #SecureOurSocials-Kampagne fordert Transparenz von Facebook und Instagram
Prinzipientreue Diplomatie entscheidend für Menschenrechte
Trauer um verstorbenen Premier und wirtschaftliche Schieflage lassen Unmut wachsen
Zunehmende Unterdrückung verschärft humanitäre Krise
UN-Sicherheitsrat sollte Sanktionen gegen Militärjunta verhängen
Große Lücke zwischen erklärten Zielen und praktischem Vorgehen bei Menschenrechten
Mangelhafte Richtlinien überarbeiten; Transparenz verbessern
Offensichtlich wird Zivilbevölkerung absichtlich Zugang zu Nahrung und Wasser verweigert
Prozess gegen den Zeitungsgründer unter nationalem Sicherheitsgesetz ist eine Farce der Justiz
Gezielte Angriffe auf Zivilist*innen stellen Kriegsverbrechen dar
Gastgeber von COP28 sollten Luftverschmutzung und Rechtsverletzungen angehen