Polen: Untergraben der Rechtsstaatlichkeit schadet Frauen und LGBT-Personen
EU muss Institutionen schützen und Rechte verteidigen
Weltweit sind Menschen Gewalt und Ungleichheit ausgesetzt, manchmal sogar Folter oder Hinrichtung – wegen der Menschen die sie lieben, wegen ihres Aussehens oder weil sie sind, wer sie sind. Sexuelle Orientierung und Gender-Identität sind integrale Aspekte unseres Lebens und sollten niemals zu Diskriminierung oder Missbrauch führen. Human Rights Watch setzt sich für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender-Personen ein und arbeitet mit Aktivist*innen zusammen, die eine Vielzahl von Identitäten und Themen vertreten. Wir dokumentieren und decken weltweit Menschenrechtsverletzungen auf, die auf sexueller Orientierung und Gender-Identität beruhen, darunter Folter, Tötungen und Hinrichtungen, Verhaftungen aufgrund ungerechter Gesetze, ungleiche Behandlung, Zensur, medizinischen Missbrauch, Diskriminierung im Gesundheits-, Arbeits- und Wohnungswesen, häusliche Gewalt, Missbrauch von Kindern und Verweigerung von Familienrechten und Anerkennung. Wir setzen uns für Gesetze und politische Maßnahmen ein, die die Würde aller Menschen schützen. Wir setzen uns für eine Welt ein, in der alle Menschen ihre Rechte uneingeschränkt wahrnehmen können.
Juni 13, 2024
Mai 15, 2024
EU muss Institutionen schützen und Rechte verteidigen
Gouverneur verlängert Einschränkungen über Ende des Ausnahmezustands hinaus
Verfahren zur Geschlechtsanerkennung eingeführt und Antidiskriminierung bekräftigt
Gouverneur und Kongress sollten einfaches Verfahren zur Geschlechtsanerkennung einführen
„Secure Our Socials“-Kampagne fordert Social-Media-Plattformen zu Transparenz und den Schutz der Menschenrechte auf
Neue #SecureOurSocials-Kampagne fordert Transparenz von Facebook und Instagram
Willkürliche Verhaftungen und Folter infolge von digitalem Targeting und illegalen Telefondurchsuchungen
EU muss Institutionen schützen und Rechte verteidigen
„Leitfaden für Reporter*innen“ zeigt wichtige Arbeitsrechtverletzungen auf, Reformen dringend erforderlich
LGBT Personen sind Stigmatisierung und psychosozialen Risiken ausgesetzt