Bangladesch: Machtmissbrauch durch Polizei an geflüchteten Rohingya
Geberländer sollten ein sofortiges Ende von Erpressung und Schikanen durch bewaffnetes Polizeibataillon erzwingen
![Police officers stand guard in front of Rohingya refugees at Kutupalong camp in Cox’s Bazar, Bangladesh, September 30, 2021.](/sites/default/files/styles/square/public/media_2023/01/202301asia_bangladesh_apbn.jpg?h=8785c625&itok=l6cH3FVB)
August 28, 2023
Sechs Jahre nachdem die Armee Myanmars am 25. August 2017 einen brutalen Militäreinsatz im Bundesstaat Rakhine gestartet hat, haben eine Million Rohingya-Geflüchtete in Bangladesch kaum Aussicht auf eine sichere Rückkehr in ihre Heimat, so Human Rights Watch.
Juni 30, 2021
April 13, 2020
Geberländer sollten ein sofortiges Ende von Erpressung und Schikanen durch bewaffnetes Polizeibataillon erzwingen
Handel storniert Bestellungen, verschärft Stellenstreichungen und Problem unbezahlter Löhne
Zeit- und Kostendruck fördern Verstöße gegen Arbeitsrecht
Vertreibung, Mord, Vergewaltigung und Verfolgung von Rohingya
UN und Geber sollen Unterstützung für Flüchtlinge in Bangladesch intensivieren
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Veröffentlichung von Zuliefererlisten fördert Rechte von Fabrikarbeitern
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